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Karl-Heinz Janke – Hauptbahnhof |
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Bahnhof |
Nach dem Bahnhof Allgemeine Schule – endlich an einem Ort, wo mein Input an psychischem und sozialem Wissensdurst angereichert wurde. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und » Alten« war sehr wichtig für Selbstbewußtsein und Selbstfindung. Vieles wurde wachgerufen und nacherlebt, was mir fehlte. In Bilderwelten von Kindern finde ich Wundervolles – und finde ich so etwas in Erwachsenenbildern, gibt es mir Hoffnung. |
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Bahnhof |
In der Berufswelt mit Freilos. Engagement im Sich- Ausprobieren, bei den Mitarbeiten und in verschiedenen Abteilungen. Auch gab es die Zeit, seine eigenen Entscheidungen für die Zukunft festzulegen. Die Weichen wurden gestellt auf Handwerk – Siebdruck – Kunst. |
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Bahnhof |
Dies war kein Zuckerschlecken. In der Ausbildung ganz von vorn anfangen, ohne handwerkliche Erfahrung, brachte viel Ärger und Peinlichkeiten. Aber dieser Job war von den Angeboten das Größte. Acht Jahre jeden Tag eine neue Aufgabe und natürlich Einblicke in andere Welten – aber auch nur aus der Werkstattsituation. |
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Bahnhof |
Dieser Bahnhof kam sehr überraschend. Ein Umfeld an Kreativität, Sozialem und Unsozialem. Ein Umfeld an Öffentlichkeit und Intrigen. Für jeden Künstler ein Paradies zu Provozieren und Produzieren. Ein Treffpunkt an nationaler und internationaler Kompetenz und Nichtkompetenz. Dieses Dazwischen inspiriert und führt zu einer eigenen Kompetenz.... Vielleicht die Möglichkeit, dem Grad an Bewußtsein und Bescheidenheit nahe zu kommen. |
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Bahnhof |
Das ist der Ort der eigenen, ganz eigenen Ansicht. Die Möglichkeit, eigene Anschauungen und Interessen darzustellen - oder im Arrangement mit Anderen darzustellen. Aber auch der größte Zwiespalt, da auch diese Ausdrucksform immer wieder reflektiert und erneuert werden muss. |
