Lorena Soriano-Eupen |
Bereits 1966 deutete sich der spätere musikalische Weg als Sopran an (Raaahhhbäähhh). Es sollte allerdings noch bis 1973 dauern, bis das Talent in chorische Bahnen gelenkt wurde. Als fleißiges Mitglied im KÖLNER KINDERCHOR trat sie bis 1983 in zahlreichen Funk- und Fernsehproduktionen ins Rampenlicht und betrat die Bretter, die die Welt bedeuten, an der Kölner Oper. Nach dem Abitur begann sie des besseren Durchblicks wegen eine Lehre als Optikerin, bevor sie im Anschluß ihr Studium der Sozialpädgogik mit einer Diplomarbeit über "Musik als Medium sozialpädagogischer Arbeit" beendete. Gesanglich bildete sie sich bei KS Palmen-Montoya an der Rheinischen Musikschule, dem Konservatorium der Stadt Köln, und durch Ihre große Schwester Edina Soriano weiter. Parallel zu Ihrem Mitwirken im Kammerchor LES SAXOSYTHES und MANFRED NIEHAUSens POCKET OPERA wirkte sie als Bonnens Muse einige Jahre im Verborgenen. Diese Beziehung brachte den musikalischsten Hund seit der bei weitem überschätzten EMI-Töhle hervor - Toyah. |
Nach der Abnabelung von dem exzentrischen Künstler und fanatischen Federviehfetischisten sang sie Anfang der 90er-Jahre parallel bei LES SAXOSYTHES, der KARTHÄUSER KANTOREI, dem KLEINEN CHOR KÖLN und dem GAIDA-HARTMANN-QUARTETT. Heute ist sie noch bei LES SAXOSYTHES und diversen musikalischen Projekten aktiv und widmet sich privat seit 1998 der Erstausbildung eines Baritons (Raaahhhbääähhh). Björn Müller |
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OBST-Diskographie |
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FLEISCH: Na
ulice doshdik
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