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1. GemTu sei morta aus »La favola
dOrfeo«, 1607 / Monteverdi 311
(Text: Striggio, Bearb. Hille 2001) Gesang: Hille, Beitel: Kucken
2. Io tengo un calabron in un orciuolo 2001
/ Bonnen 830
(Text: Michelangelo) Gesang: Hille, Chor: LES SAXOSYTHES, Chorleitung:
Bonnen, Subdirigat: I. Mitze, A. Meyer, H. Kortevoß
3. Se i languidi miei sguardi (lettera amorosa
a voce sola)* / 935
Monteverdi, (Bearb. Bonnen 1996) Gesang: Hille, Klavier: Bonnen
4. Ardo (VIII. Madrigalbuch) 1638 / Monteverdi
346
Gesang: Hille, Kirzinger, Cembalo: Klein, Präpariertes Klavier: Bonnen
5. Non è di gentil core* / Monteverdi
(Text: Atti) 402
Gesang: Hille, Kirzinger, Cembalo: Klein, Präp. Klavier: Sokolov
6. Io son pur vezzosetta pastorella* / Monteverdi
327
Gesang: Hille, Kirzinger, Cembalo: Klein, Präp. Klavier: Bonnen
7. Collagio / (Bearb. Hille/Deistler 2001)
026
Gesang: Hille, Beitel: Kucken
8. Hannah, 1995 / Bonnen 729
(Text: Knips, Mayer, Niehaus, Schubert)
Gesang: Hille, Kirzinger
9. Quintett über eine Folge von Tönen bei
Bach, 1997 / Bonnen 439
Gesang: Hille, Klavier: Sokolov
10. Tornate* / Monteverdi (Text: Marino) 243
Gesang: Hille, Kirzinger, Cembalo: Klein, Präp. Klavier: Sokolov
11. O come sei gentile* / Monteverdi (Text:
Guarini) 400
Gesang: Hille, Kirzinger, Cembalo: Klein, Präp. Klavier: Bonnen
12. O viva fiamma* / Monteverdi 339
Gesang: Hille, Kirzinger, Cembalo: Klein, Präp. Klavier: Sokolov
13. Se pur destina E vole il cielo (partenza
amorosa a voce sola)* / 1112
Monteverdi (Bearb. Bonnen 2000) Gesang: Hille, Klavier: Bonnen
14. Algarabìa, 1996 / Bonnen (Text:
Knips) 1028
Gesang: Hille, Chor: LES SAXOSYTHES, Chorleitung: Bonnen
15. Lasciatemi morire aus »LArianna« (lamento
dArianna), 1608 / Monteverdi 133
(Text: Rinuccini, Bearb. Hille 2001) Gesang: Hille, Beitel: Kucken
* (VII. Madrigalbuch) 1619
Gesamtdauer: 7850
Gesamtkonzeption: Susanne Hille
Produktion: Susanne Hille, Dietmar Bonnen
Aufnahme, Mischung, Mastering: Stefan Deistler
Textbeiträge: Andrea Rosenschon, Ignaz Knips
Layout: Corinna Hertlein
Skulptur und Bilder: Bernhard Kucken |
Mit den von Susanne Hille zusammengestellten
Einspielungen acht Madrigale, die »Klage des Orfeo« und »Lasciatemi
morire« aus dem »Lamento dArianna« von Claudio Monteverdi
(1567-1643) und vier Kompositionen Dietmar Bonnens (*1958) werden
Werke des italienischen Frühbarock und Zeitgenössisches vorgestellt.
Das Frühe, zeitgenössisch in der exponierten Stimmführung
und in den Bearbeitungen/Ausführungen des fakultativen Generalbass,
einer Notationsweise, die Kompositions- und Aufführungspraktiken zeitgenössischer
Musik sehr entgegenkommt.
An Monteverdis Madrigalen ist die zunehmende Chromatisierung
in einer vertikalen Ausdrucksharmonik hervorzuheben, weiter das unerwartet einsetzende
Dissonante in Funktion der Textartikulation. Das Madrigal ist ursprünglich
eine literarische und musikalische Gattung. S. Hilles Projekt bringt dies unter
anderem mit Kompositionen D. Bonnens wie »Hannah« (1995) und »Algarabìa« (1996)
zusammen, mit polyphonen bzw. polystilistischen Klanggebungen zu polytexturalen
Gebilden. Für Hörende eröffnen sich Klangräume als Einladungen
zu Erfahrungen von Analogem verschiedenster Ebenen und Nuancen: mit den ornamental
nicht zu beruhigenden Madrigalstimmen und mit der synästhetischen Anlage
von Kompositionen D. Bonnens: Bild - Text - Klang, Klang - Text - Bild, Text
- Klang - Bild.
Der zeitgenössische Philosoph G. Deleuze hat
Züge einer Ästhetik des Barock über Betrachtungen zur Philosophie
des Barock zu erschließen versucht, die nicht zu einer Einschränkung
von Prinzipien, sondern zu deren Vervielfältigung führe. Dies im Versuch,
das Bild einer einheitlichen Vernunft gerade durch Wahrung oder Einrichtung von
Unstimmigem zu erhalten in der Auflösung von Dissonanzen und
durchaus über Verkleidungen und Maskeraden, eingerichtet in vernunftbetonten
Erwägungen:
und das ist den dissonanten Zusammenklängen
eigen, wobei der Zusammenklang hierbei darin besteht, die Dissonanz vorzubereiten
und aufzulösen, wie in der doppelten Operation der Barockmusik. (Die
Falte. Leibniz und der Barock, 1988. Übers. Frankf./M. 1995) Weiter heisst
es: Der Text wird den Zusammenklängen gemäß gefaltet und
von der Harmonie eingehüllt. Dasselbe Ausdrucksproblem belebt die Musik
noch immer, bis zu (
) John Cage, Pierre Boulez (
) und Luciano Berio.
Es ist kein Problem der Entsprechung, sondern des fold in oder des pli
selon pli.
In den Einspielungen der Madrigale (VII. u. VIII.
Madrigalbuch 1619 u. 1638) sind die Gesangs- und Basslinien im Original belassen.
Das Madrigal »Se i languidi miei sguardi. Lettera amorosa a voce sola
« ist
von D. Bonnen mit einer improvisierten Klavierbegleitung versehen, in der der
Generalbass mit teils erweiterten Sext- und Septakkorden und mit Nebenlinien
ausgeführt wird. In der Einspielung des Madrigals »Se pu destina.
Partenza amorosa a voce sola
« ist die Rhythmik der Klavierbegleitung
an orientalische Rhythmen angelehnt, sind die Akkorde manchmal halbtaktisch
verschoben. Die sechs Madrigale zu zwei Stimmen sind mit der Cembalobegleitung
in originaler Spielweise versehen und mit zusätzlichen Klavierklängen angereichert.
Wenn Monteverdis »L Orfeo, favola in
musica« (uraufgeführt 1607; Partiturdruck 1609) als erste bedeutende
Oper überhaupt gilt, dann wegen des betont ausdrucksvollen Stils der Einrichtung
einer korrespondierend selbstständigen Wirkung von Text- und Orchesterstimmen.
In Susanne Hilles Version der »Klage des Orfeo« um die tote Euridice
aus dem 2. Akt »Tu sei morta« Rückblicke auf Rückblicke,
ist die Gesangsstimme a cappella vorgetragen, allein begleitet durch unterlegte
Bildhauergeräusche. Eine Interpretation, die ein Verhältnis von Emotion und Architektur der
Musik Monteverdis, von zwei Aspekten derselben Sache (I. Strawinski),
in einem äußersten Spannungsfeld erfahrbar macht. Dies auch mit der
geräuschunterlegten a-cappella-Einspielung aus dem »Lamento dArianna« (L Arianna,
opera; uraufgeführt 1608). Bis auf das »Lamento« (Partiturdruck
1623) ist die Partitur der Oper verlorengegangen. |
In D. Bonnens Vertonung »Io tengo
un calabron in un orciuolo« (2001), eines von S. Hille ausgewählten
Gedichtes von Michelangelo (1475-1564) »Isto rinchiuso
come la midolla« (Ich bin, wie Mark, in Rinde eingeklemmt) ,
geschrieben nach dem Tod der Vittoria Collona (1547/48), ist je eine Textzeile
mit einem einzigen Ton versehen, von der Sängerin frei nach Oktav und
Rhythmus zu interpretieren. Die Chorbegleitung umfasst drei Chorgruppen
mit drei Dirigaten, die gemeinsam mit der Solistin die jeweilige Version
des Stückes im Moment seiner Aufführung gestalten. Auf der Grundlage
des C-Dur-Akkordes sind freie Ausführungen von Halbtonschritten (C-> H,
E-> Es, G->As) vorgesehen, die mehrere (nichtfunktionale) Dur- und
Moll-Akkordmöglichkeiten eröffnen. Ein Stück ohne Entwicklung,
ohne Entwicklungsmöglichkeiten.
Das Stück »Hannah« (1995) entstand
anlässlich einer Betrachtung von Rembrandts Gemälde »Die Prophetin
Hannah« (1631), auch betitelt mit »Lesende alte Frau« und »Porträt
von Rembrandts Mutter«. Zur Entstehung der Komposition auf Texte von I.
Knips, D. Mayer, M. Niehaus und M. Schubert schreibt D. Bonnen: Ich fragte
vier Freunde, die auf unterschiedliche Weise mit Sprache zu tun haben, ob sie,
von dem Bild ausgehend, etwas schreiben würden, das singbar ist. (
)
und das Ergebnis war für mich völlig unerwartet: Es gibt keine inhaltlichen Überschneidungen,
dennoch ergänzen sich die Texte auf manchmal ungewöhnliche Art, indem
beispielsweise der Inhalt des einen mit der Form des anderen korrespondiert.
Ebenso unvorhergesehen war, daß die Texte mehrsprachig sind. (
)
Die vier Texte wurden von mir collagiert, wobei
ich versucht habe, Formeinheiten zu berücksichtigen. (
) Außerdem
habe ich einige der im Text auftretenden Bibelstellen in der Übersetzung
der King-James-Ausgabe des 17. Jahrhunderts hinzugefügt." (Partiturheft,
Köln 1996; Edition Dohr) Das Stück, komponiert in einer Reihentechnik
mit sechs Tönen, ist hier eingespielt in der Fassung für zwei Frauenstimmen.
Das »Quintett über eine Folge von Tönen
bei Bach« (1997) ist hier in einer Version für Sopran-Vocalise (1.
Stimme) und Klavier (2. - 5. Stimme) eingespielt. Zu seiner Rhythmus- und Harmoniestudie
schreibt D. Bonnen: Das »Quintett über eine Folge von Tönen
bei Bach« bezieht sich auf die Melodie »Gib dich zufrieden und sei
stille« (BWV 511) aus dem Klavierbüchlein für Anna Magdalena
Bach. Die hier vorliegende Fassung
ist nur eine mögliche Version.
Wie bei vielen Stücken Johann Sebastian Bachs lässt sich die Komposition
in unterschiedlichen Instrumentationen ausführen, ohne den musikalischen
Inhalt zu beeinträchtigen. (Partiturheft, Köln 2000; Edition
Dohr)
In der zur Hälfte graphisch notierten
Liedkomposition »Algarabìa« (1996) auf einen Text von
I. Knips, angeregt durch Goyas Capricho Nr. 43 (Der Schlaf der Vernunft
erzeugt Ungeheuer; datiert 1797), sind Linien eines ruhigen Schlafes Linien
von Albträumen entgegengesetzt und mit ihnen verwoben. Goyas Capricho
an der Schwelle des Spätbarock zur Neuzeit, der Künstler schlafend
am Arbeitstisch und umgeben von Chimären dargestellt. Die Resonanz
der zeitgenössischen Komposition: Quälen die Ungeheuer allein
die schlafende Vernunft, oder erzeugt auch die wache Darstellung einer schlafenden
Vernunft die Ungeheuer an den Grenzen einer Verwicklung von Illusionen?
Das no!, das die Kompositionslinien fragmentiert, ist ambivalent
und aporetisch, nachdenkend vielleicht zu beruhigen, kaum aber hörend.
Ignaz Knips |
Das italienische verruca =
Warze oder das portugiesische berrueco = schiefe Perle
bezeichnet etwas, das, zwar im Rahmen der Normalität, aber doch eine
Abweichung von der (idealen) Norm darstellt*. Der Titel dieser CD steht
für eine Sammlung von Musik-, vorzugsweise von Gesangsstücken,
die durchaus Bekanntes aus dem Zeitalter des Barock vorstellen, dies aber
in veränderter, ungewohnter schiefer Form. Die ursprünglichen
Formen sind nicht einfach so belassen, sondern klanglich und rhythmisch
umgestaltet worden, erklärt die Sängerin Susanne Hille,
die sich selbst für einen barocken Menschen hält, was durchaus
zutreffend erscheint, wenn der Begriff barock im ursprünglichen
Sinne verwendet schiefe Perle bedeutet: selten, wertvoll,
glänzend, aber nicht glatt, sondern eigentümlich einzigartig
und somit unverwechselbar.
In der Kunst dieser Epoche wird der real existierende
Mensch zum Mittelpunkt des Dargestellten; seine Leidenschaften, seine sinnlich-körperlichen
Erfahrungen in der ganzen Breite lebensnaher Erscheinungsformen werden unverstellt
zum Ausdruck gebracht und nicht hinter einer schönen künstlichen
Ideal-Gestalt verborgen. Aufgrund einer natürlich vorhandenen Beziehung
von rhythmischer Beweglichkeit und plastischer Stabilität vermittelt Susanne
Hille mit ihrem facettenreichen Sopran unmittelbar lebensechtes Empfinden und
Bedürfnis; ihrer Stimme ist Gekünsteltes fremd. In diesem
Sinne trifft sie das, was aus kunsthistorischer Sicht als barockes Lebensgefühl den
soziologischen Hintergrund für die Entwicklung des barocken Stils in Architektur,
Malerei und Musik abgibt.
Arien und Madrigale von Claudio Monteverdi
bilden sozusagen das Gerüst des Programms, in welches neuzeitliche
Kompositionen von Dietmar Bonnen eingearbeitet sind, die sich inhaltlich
mit barocken Themen auseinandersetzen. Es handelt sich dabei unter anderem
um musikalische Umsetzungen von Werken bildender Künstler: ein Gedicht
Michelangelos, dem Vater des Barock, »Isto rinchiuso
come la midolla« und das Rembrandt-Gemälde »Die Prophetin
Hannah«. Goyas berühmtes Blatt mit dem Titel »Der Schlaf
der Vernunft gebiert Ungeheuer« ist als Grundlage für »Algarabìa« zwar
nicht der Barock-Kunst zuzuordnen, passt aber thematisch insofern, als die dunkle Seite
des Triebhaften zur Darstellung kommt, der sich der barocke Mensch mit allen
(künstlerischen) Mitteln entgegenzustellen sucht; das »Quintett über
eine Folge von Tönen bei Bach« stützt sich hingegen nicht
auf ein Gedicht oder ein Bild, sondern auf eine musikalische Quelle.
Kennzeichnend für barocke Ausdrucksformen
ist, kurz gesagt, die expressiv-künstlerische Darstellung der Spannung zwischen
Leben und Tod, zwischen einem expansiven Streben nach triebhaftem Lebensgenuss
wie ekstatischer Leid- und Schmerzerfahrung und der Angst vor dem Ende, der Unausweichlichkeit
des Todes. So könnte man die Klage, vor allem, wenn sie in der ästhetischen
Form des musikalischen Lamento daherkommt, als Ausdruck eines trotzigen Lebenswillens
angesichts des Todes, des Verlusts, der Notwendigkeit des Verzichts interpretieren.
Barocke Klagen sind es denn auch, die das übrige musikalische Programm auf
dieser CD einrahmen: die singende Stimme wird in beiden Aufnahmen begleitet,
vielleicht besser beantwortet von den kraftvollen Schlägen eines Bildhauers,
der in der »Klage des Orfeo« aus Monteverdis Oper gemeinsam mit dem
Zuhörer das menschliche Leiden aus dem Diesseits vernimmt. Umgekehrt tönen
während der »Klage der Arianna« die akustischen Signale ungebrochen
kreativer Schaffenskraft aus dem Jenseits zu dem mitleidenden, hörenden
Menschen herüber, der sich im Spannungsfeld zwischen einem euphorischen
Gefühl von Ewigkeit und verzweifelter Gewissheit über die Endlichkeit
seiner irdischen Existenz erleben darf.
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Die dem Barock zugeschriebene
Tendenz zum Überschwang, zum Regelwidrigen und Sonderbaren,
was bei der ursprünglichen historischen Verwendung des Begriffs durchaus
entwertend gemeint war, entspricht dem Einsatz der Stimme als Ausdrucksmittel
extremer dramatischer Spannungsänderungen besonders in den Stücken
von D. Bonnen, die Susanne Hille mit der ihr eigenen sinnlichen Lust am
Theatralischen hörbar zur Darstellung bringt. Stimmlich flexibel und
dynamisch gelingen ihr bewegende Lautstärke- und Tempoveränderungen
sowie Registerwechsel in kurzer Zeitabfolge. Im »Quintett über
eine Folge von Tönen bei Bach« wird die zurückgenommene
Singstimme zum Instrument, das gleichberechtigt mit den anderen Stimmen
kommuniziert. Andererseits vermittelt Susanne Hille aber auch traditionelle
Festigkeit, man könnte sagen Bodenständigkeit, die
sie den hinzugefügten klanglichen und rhythmischen Veränderungen
bei den Monteverdi-Kompositionen (Lettera amorosa, Partenza amorosa, Duette)
durch melodische und Ton gebende Konstanz entgegenhält.
Zum großen Teil hat Susanne Hille die hier
zusammengefassten Gesangsstücke anlässlich von Ausstellungs-Eröffnungen
oder im Rahmen gesamt-künstlerisch gestalteter Konzert-Projekte wie z.B.
mit dem ENSEMBLE PALLA vorgetragen. Hierin kommt gleichermaßen ihre persönliche
Verbundenheit mit Musik und Kunst zum Ausdruck, was ihre künstlerische Entwicklung
sicher wesentlich beeinflusst hat. Susanne Hille als Person und Sängerin
erweckt stets die Vorstellung einer lebendigen und fruchtbaren Beziehung zwischen
Klang und Gestalt, Ton und Bild, die nicht zuletzt realen Niederschlag in
der Zusammenarbeit mit dem bildenden Künstler Bernhard Kucken findet. Diesem
in positivem Sinne spannungsreichen Zusammenwirken verdanken wir auch das sinnliche
Vergnügen beim Hören dieser CD und beim Blättern im Beiheft.
Andrea Rosenschon |