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Kunstraum OBST

 

Der KunstraumDie Hallen vom Anwesen aus

Ausblick

27. April 2008, Eröffnung — Ellen Keusen »nach Inari«

Ausstellungen

27. April – 29. Juni 2008 — Ellen Keusen »nach Inari«

12. Mai — 1. Juli 2007 — Petra Weifenbach »Faden, rot«

7. Mai — 9. Juli 2006 — Antje Hovermann »Glyphe«

3. Oktober — 6. November 2004 — Susanne Pomrehn »Piccolomini«

6. Juni — 14. August 2004 — Peter Hölscher »Ben«

Weihnachten

19. Dezember 2010 — Weihnachten ohne OBST?

21. Dezember 2008 — Weihnachten ohne OBST?

23. Dezember 2007 — Weihnachten ohne OBST?

17. Dezember 2006 — Weihnachten ohne OBST?

18. Dezember 2005 — Weihnachten ohne OBST?

18. Dezember 2004 — Weihnachten ohne OBST?

 


… Dass Holweide
bislang eher selten als Schauplatz experimenteller Kunstereignisse in Erscheinung getreten ist, macht die Sache für Bonnen umso reizvoller. Als engagierter, im Rechtsrheinischen lebender Künstler weiß er um das große Potential in dieser Region. Und noch mehr vertraut er darauf, dass Kunststätten, an denen echte kreativ-inhaltliche Überzeugungen vorgestellt und gepflegt werden, immer und überall ihr Publikum finden. Drei bis vier Ausstellungen will er pro Jahr im Kunstraum Obst stattfinden lassen. Und Hölschers Präsentation zeigt bereits, wie die Verbindung von bildender Kunst und Musik in diesem Projekt verstanden wird: gleichberechtigt, inspirierend, in originelle, unbekannte Wahrnehmungszonen vorstoßend. Hölschers Fotografien, um die Ben-Skulptur herum gruppiert, sind ganz von dieser Art. Verschwommene Szenen, in denen die Welt wackelt, die Betrachter in Spalten des Lichts nach Einsichten und Auswegen suchen, während die Augen bereits in undurchsichtige Abgründe stürzen. Hölscher hat diese Bilder mit einer Minikamera im Innern der schwingenden Ben-Skulptur aufgenommen. Und so stellen wir am Ende überrascht fest, dass wir über diesen seltsamen Kunst-Gesellen mehr über die Geheimnisse des Lebens erfahren als von manchen unserer Menschen …

Jürgen Kisters

 

Mini Piccolo

Der Kunstraum OBST steht aber auch für Multiples und Editionen, die über das Label und jetzt endlich auch in der Galerie, wo sie eigentlich hingehören, vertrieben — na ja, noch nicht ganz; die Editionen sind komplett konzeptioniert und einige auch schon fertig, aber eben noch nicht alle, die für den Start geplant sind, der wird aber sicher 2005 stattfinden.

In Memoriam Vormieter

»Piccolomini«

Frau Mauerer und die Galeristin

Die Galeristin

 

Miniaturen von Peter Hölscher

»Der Kölner Bahnhof während des Umbaus links unten«

Galeristenkunst

Herr Bonnen

 

Beim Putzen aus Versehen Rumgestandene

War Roboterweibchen in Eselsmilch

 

Vernissage im Schaufenster

No Selters today